Mein erster kurzer Beitrag vom Perl-Workshop 2009 (leider nur eingeschränktem Netzwerk):

Hier die Präsentation zu meinem Tutorial 42 Goldene Regeln für Perl-Applikationen - Oder: Wie sichert sich ein Perl-Entwickler vor dem Psychopathen mit der Kettensäge.
Kurzzusammenfassung:
Viele Anwendungen sind leider üble Hacks, oft mehrere tausend Zeilen Spaghetti-Code in einer Datei und so weiter. Dies ist auch bei in Perl geschriebenen Programmen nicht anders. Dabei werden damit oft missionskritische Aufgaben in Unternehmen betreut. Es geht ja - irgendwie - und es ist kein Geld da, um eine Qualitätssicherung durchzuführen. So mancher Entwickler wird daher von den Vorgesetzten angewiesen, nicht „zu viel Zeit in Qualitätssicherung zu stecken“. Dabei spart eine solche schon mittelfristig viel Entwicklungszeit und damit Geld.
Das Tutorial zeigt, mit welchen Mitteln man dies mit Perl erreichen und den Psychopathen ein wenig beruhigen kann.
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